Fußverkehr in Stadt und Gemeinde

Mit einem lokalen Fußverkehrskonzept oder Masterplan Gehen fördern Städte und Gemeinde den Fußverkehr im Ort. Das steigert die Zufriedenheit mit dem Wohnort und die Lebensqualität. Weiterlesen

Eine Familie - ein Vater, eine Mutter und ein Volksschulkind - gehen auf einem gepflasterten Gehweg entlang. Links und rechts ist der Weg begrünt. © BMK/Captif Stefan Mayerhofer

Österreich zu Fuß

Die österreichweite Initiative für den Fußverkehr: Nutzen Sie die kostenfreien Vorlagen, Anleitungen und Pakete!
Frau sitzt im Rollstuhl und schaut auf ihren kleinen Hund hinunter. Sie hat schöne Tattoos auf ihren Beinen, die zu einem Viertel zu sehen sind und trägt eine Brille. © istock.com/feliks szewczyk

Barrierefreie Wege planen und errichten

Barrierefreiheit ist ein Balanceakt - Hier erfahren Sie, worauf Sie achten müssen
Kinder laufen mit Schultaschen am Rücken entlang eines breiten Gehweges, beschattet von einer Pergola. Rechts davon Begrünung. © iStock.com/Nanci Santos

Einmaleins des Fußverkehrs

Die wichtigsten Tipps für attraktive Fußwege zusammengefasst.
Vater öffnet Wasserhahn des Trinkbrunnes, während Kindergartenkind die Wasserflasche auffüllt. © iStock.com/Josep Suria

Fußverkehrsfreundliche Maßnahmen begünstigen das Stadtklima

Wer fußgängerfreundliche Maßnahmen ergreift, setzt gleichzeitig wichtige Schritte für die Klimawandelanpassung von Städten und Gemeinden.
Eine Bim-Haltestelle in Wien am Ring. Einige wartende Fahrgäste warten dort an der Haltestelle. © iStock.com/Jörg Hackemann

Vom Gehweg zum Gleis

Das Geherlebnis entscheidet wie oft und weit wir zu Fuß gehen. Was viele nicht wissen: Es beeinflusst auch die Nutzungshäufigkeit der Öffis.

Aus der Praxis

Ein öffentlicher gepflasterter Platz einer kleinen Gemeinde in Österreich. Einzelne Personen gehen vorbei. Rechts ist ein Cafe mit Sitzplätzen im Freien, welche mit Schirmen überdacht sind. © BMK/Stefan Mayerhofer Captif

Göfis geht's an

So hat sich das Dorfzentrum zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt
Ein öffentlicher Platz einer kleineren Gemeinde. Der Platz ist gepflastert. Links sitzt eine Person auf der Bank, rechts lehnt eine Person an der Wand und weiter hinten in der Mitte unterhalten sich zwei Personen. © BMK/Captif

Wie Althofen in Kärnten "Gut zu Fuß" unterwegs ist

Mit diesen 27 Maßnahmen verbessert Althofen die Rahmenbedingungen für Fußgänger:innen
Ein Raumplan auf dem gerade mit Stift, Lineal und Zirkel gearbeitet wird © iStock.com/Tao55

Zeltweg und Trofaiach - zwei steirische Gemeinden gehen voran

Als erste Gemeinden in der Steiermark haben sie ein Örtliches Fußverkehrskonzept ausgearbeitet
Renate Platzer, Fußverkehrsbeauftragte der Stadt Graz, steht vorne auf der Bühne und redet ins Mikrofon. Gegenüber steht die Moderatorin und hört zu. Im Hintergrund wird das Projekt auf einer Leinwand eingeblendet © VCÖ/APA/Jana Madzigon

Gehen zum Nachmachen: St. Pölten, Graz, Lienz und Wien-Mariahilf

Ausgezeichnet mit dem VCÖ-Mobilitätspreis 2024: Unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“ gingen vier Preise an drei Städte und einen Bezirk, die das Zu-Fuß-Gehen verbessern: Graz, St. Pölten, Lienz und Wien-Mariahilf.